Der richtige Satelliten-Receiver für Ihren Fernseher!
Sie suchen nach dem passenden Satelliten-Receiver für Ihren Fernseher? VU+ bietet Ihnen eine große Auswahl hochwertiger und zuverlässiger Satelliten-Receiver, die Fernsehen für Sie zum entspannenden und fesselnden Vergnügen machen werden. Ob HDTV oder 4K-Formate, unter den Receivern von VU+ findet sich auch für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen der richtige Satelliten-Receiver!
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DVB-S2X ist die 2014 standardisierte und abwärtskompatible Erweiterung von DVB-S2. Sie erlaubt eine höhere Bandbreiteneffizienz und enthält zusätzliche Features, die neuartige Anwendungen ermöglichen und voranbringen. Mit DVB-S2X hat das DVB-Konsortium einen neuen Standard zur Übertragung von digitalen Videosignalen über Satellit vorgestellt, der eine Weiterentwicklung von DVB-S2 darstellt. Der weiterentwickelte Standard soll den Namen DVB-S2X tragen und Satellitenübertragungen fit für die Zukunft machen.
FBC steht für "Full Band Capture" und bedeutet, dass das komplette Frequenzband einer Ebene empfangen wird. Zwei FBC Tuner werden über zwei Sat-ZF-Eingänge versorgt (LNB1 IN und LNB2 IN), anschließend werden acht Demodulatoren auf beide FBC Tuner dynamisch aufgeteilt. Bei zwei herkömmlichen (z.B. Twin-LNB) Sat-Zuleitungen ist der Tuner mit 2 herkömmlichen und 6 zusätzlichen Tunern, die im Durchschleifbetrieb arbeiten, vergleichbar. Sie können somit Sender aus 8 verschiedenen Transpondern aus 2 unterschiedlichen Sat-Ebenen gleichzeitig ansehen, streamen oder aufnehmen.
DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.
FBC steht für "Full Band Capture" und bedeutet, dass das komplette Frequenzband gleichzeitig empfangen wird. Sie können somit 8 Sender zur gleichen Zeit ansehen, streamen oder aufnehmen. Ein DVB-C FBC Tuner besitzt 8 Demodulatoren. Dies entspricht einem Receiver mit 8 herkömmlichen DVB-C Tunern.
DVB-T2 HD-Empfänger sind in der Lage, auch DVB-T-Programme zu empfangen (jedoch nicht umgekehrt). Bisher für DVB-T genutzte Antennen können in der Regel weiterverwendet werden. Auch beim Kauf von Antennen dient das grüne DVB-T2 HD-Logo zur Orientierung. Mit DVB-T2 HD können Sie die vielfältigen HbbTV-Angebote nutzen.
Für den Empfang von DVB-T2 HD werden eine entsprechend der Empfangsprognose geeignete Antenne und ein DVB-T2 HD-Empfangsgerät benötigt. Hierbei ist darauf zu achten, dass dieses die Videocodierung HEVC/H.
Nur wenn man DVB-T2 HD mit einer Set-Top-Box empfängt. Dann werden die Fernsehprogramme mit der Fernbedienung der Set-Top-Box angewählt. Sie steuert auch den Teletext und andere Zusatzfunktionen. Die Fernbedienung des Fernsehers schaltet den Fernseher an und aus.
Linux ist ein Open-Source-Betriebssystem, welches auf dem Linux-Kernel (Betriebssystemkern) und einer freien GNU-Software basiert. Linux wurde 1991 von dem Finnen Linus Torvalds auf Basis des Betriebssystems UNIX entwickelt. Das modular aufgebaute Betriebssystem wird von Softwareentwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, die an den verschiedenen Projekten mitarbeiten. An der Entwicklung sind Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und viele Freiwillige beteiligt. Beim Gebrauch auf Computern kommen meist sogenannte Linux-Distributionen zum Einsatz. Eine Distribution fasst den Linux-Kernel mit verschiedener Software zu einem Betriebssystem zusammen, das für die Endnutzung geeignet ist. Dabei passen viele Distributoren und versierte Benutzer den Kernel an ihre eigenen Zwecke an.
High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 und MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videoinhalten und Bildern. Er ist Nachfolger des H.264/MPEG-4-AVC-Standards und konkurriert mit VP9, Daala und AV1. H.265/HEVC ist eine gemeinsame Entwicklung der ISO/IEC Moving Picture Experts Group (MPEG) und der ITU-T Video Coding Experts Group (VCEG). MPEG und VCEG richteten mit dem „Joint Collaborative Team on Video Coding (JCT-VC)“ eine gemeinsame Arbeitsgruppe ein, um den HEVC-Standard zu entwickeln. Ziel war eine im Vergleich zu H.264/MPEG-4 AVC doppelt so starke Kompression bei gleichbleibender Qualität. Zusätzlich kann H.265/HEVC von 320x240 Pixel (QVGA) bis zu 8192x4320 Pixel inklusive Ultra High Definition Television 2 (UHD-2) und 8K skalieren.
Die Personal Video Recorder Funktion, kurz PVR, ermöglicht es, Sendungen auf einem externen Speichermedium aufzunehmen. Die Abkürzung PVR steht für den englischen Begriff „Personal Video Recorder“, englisch für Videorekorder. Wird beispielsweise ein Receiver oder ein Fernsehgerät als „PVR Ready“ bezeichnet, so verfügt das Gerät also über die Grundvoraussetzung dafür, digitale Daten aufzunehmen.